19.01.2021
Bericht
15.01.2021
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14.01.2021
Weizenbaum Insights
14.01.2021
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11.01.2021
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21.12.2020
Bericht
17.12.2020
Podcast
17.12.2020
Publikation
Die Digitalisierung der Gesellschaft sorgt für Veränderungen der Arbeitswelt, der Wissensproduktion und Wissensordnungen sowie des individuellen Wohlbefindens. Im Forschungsbereich Mensch – Arbeit – Wissen beschäftigen sich sechs Forschungsgruppen mit diesen Auswirkungen der Digitalisierung auf Individuen und Organisationen.
Mit der Digitalisierung gehen fundamentale Veränderungen einher, die sich auf die Organisation von Märkten, Wettbewerbsdynamiken und deren Regulierung auswirken. Diese Veränderungen können nicht nur positive Effekte haben, sondern auch mit unbeabsichtigten gesellschaftlichen Folgen einhergehen. Daher werden in diesem Forschungsbereich einerseits innovative Unternehmen auf digitalen Märkten betrachtet sowie anderseits die Effekte auf soziale und ökonomische Ungleichheiten hin untersucht.
Die Digitalisierung fordert das politische Leben vielfältig heraus: Einerseits sind politische Akteure und Bürger*innen Zielscheibe von Hasskommentaren, Lügen und Manipulation. Andererseits ist das Internet für sie unverzichtbar, wenn es um politische Information und die Beteiligung am öffentlichen Diskurs geht. Wie ändern sich durch die digitale Technologie Normen, Vermittlungsprozesse und Partizipation in liberalen Demokratien?
Der Forschungsbereich untersucht, welche Verantwortungen aus der Digitalisierung resultieren, wie das gesellschaftliche Vertrauen bei der Digitalisierung gewonnen werden kann und mit welchen Governance-Strukturen die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigt werden können. In der Forschung wird das Ziel verfolgt, den Erfolg der Digitalisierung und Selbstbestimmung der Gesellschaft durch ihre kritisch-konstruktive Begleitung und aktive Mitgestaltung in Bezug auf diese Aspekte nachhaltig zu sichern.
09.02.2021 18:00 Uhr
Weizenbaum-Forum
12.02.2021 09:00 Uhr
Konferenz
19.04.2021 09:00 Uhr
Konferenz
17.06.2021 09:00 Uhr
Konferenz
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